Autor
Im Alter von 6 Jahren verfasste ich meine erste, eigene Geschichte.
"Baumkuschler in 3 Tagen - Vom Klotz am Bein zum Brett vorm Kopf..:"
Ich lese gern, ich schreibe gern. Meistens eher lustiges Zeug, jedoch inzwischen auch übersinnliche Geschichten.
Ich bin jetzt über 3 Jahrzehnte älter, ob ich weiser bin, weiß ich nicht genau, doch ich habe Spaß an dem, was ich tue.
Und das sollte doch das wichtigste sein. Will ich mit meinen Büchern Geld verdienen? Die Frage habe ich mir oft gestellt.
In erster Linie hoffe ich, den Leser für eine kurze Zeit in ein Reich meiner Fantasie entführen zu können und wenn man sich dort
gut unterhalten fühlt, dann ist mein eigentliches Ziel schon erreicht.
Ich wollte nie einen Buchvertrag. Ich möchte keine Abgabetermine, keine Lektoren, die meine Geschichten umstellen und verändern.
Ich bin fertig, wenn ich fertig bin und das was ich geschrieben habe, bleibt so, wie es ist.
Es muss nicht jedem gefallen. Es soll lediglich unterhalten.
Ob mir mein fiktiver Doktortitel in abgewandter Psychologie bei präpubertären Schimpansen dabei hilft oder mein
selbst ausgedrucktes Diplom im signifikant um die Ecke denken, das sei mal dahin gestellt.
Ich lebe mit meiner Familie in einer sterbenden Nordseestadt. Ich habe schon viel von Deutschland gesehen, doch es zog mich immer
wieder hierher zurück. Nun lebe ich hier mein Leben und fröne meinem Hobby, dem Schreiben.
Ihr findet hier Gedichte, kurze Anekdoten und diversen anderen Kram.
Schaut es euch an. Vielleicht gefällt es euch ja und wenn nicht, dann habt ihr zumindest mal von mir gehört.
Danke für eure Zeit.
Zu meinen Lieblingsautoren gehören seit meiner Kindheit Größen wie Stephen King, Clive Barker und seit einigen Jahren auch Michael Peinkofer.
Meine Favoriten sind die Bücher des Blutes, Es, The Green Mile, aber auch die drei Fragezeichen und John Sinclair.
Sind meine Geschichten dadurch beeinflusst? Bestimmt. Ich würde das nie leugnen.
Musik, Filme, Serien, das sind Begriffe, bei denen ich niemals meine Favoriten nennen könnte, denn
meine Vorlieben sind in so vielen Genres vertreten, das man sie einfach nicht miteinander vergleichen kann.
Ich habe immer bereut, nie ein Instrument gelernt zu haben. Wer weiß, vielleicht eines Tages....
Wenn Sie jemanden nach meinen Stärken und Schwächen fragen, denke ich, sie würden eine Menge antworten erhalten.
Aus meiner eigenen, voreingenommenen Sicht, würde ich Hilfsbereitschaft nennen, wobei da die Grenze zwischen
Stärke und Schwäche nicht immer klar definiert ist. Lebende Vorbilder habe ich keine, ich versuche nach bestimmten Werten zu leben.
Werte, welche recht einfach gehalten sind. Solange ich das, was ich tue, mit einem positiven Gefühl erledige,
ist es für mich das Richtige. Habe ich Zweifel, lasse ich es.
Ich wurde einmal gefragt, ob ich glücklich sei. Ich stellte mir also selbst die Frage nach Glück. Wie definiere ich es für mich persönlich?
Ich habe im Winter eine warme Wohnung, ich habe zu Essen und zu trinken, ich habe Menschen, zu denen ich gewaltige, positive
Gefühle empfinde und diese Gefühle werden merklich erwidert. Ich denke, mehr Glück braucht man eigentlich nicht.
Klar, macht und Geld machen viele vielleicht etwas Glücklicher, doch das Grundgerüst Glück ist für jeden verschieden und
meines ist vollkommen ausreichend.
Ich habe ein Lebensmotto, welches mir an vielen Tagen ein wenig Süße zum ab und an tristen Alltag gibt.
"Wenn du es geschafft hast, einem anderen Menschen ein, wenn auch kurzes, positives Gefühl zu geben, dann ist der Tag gut gelaufen."
Ich finde einfache Worte wie Liebe, Zusammenhalt, Freude und Fröhlichkeit sollten das Leben aller begleiten
und nicht, wie so oft Worte wie Krieg, Tot, Armut, Unglück, Hass, Einsamkeit oder Leid.
Es heißt immer, ein Pessimist sei nur ein Optimist mit Erfahrung, doch ich denke,
ein Optimist hat Hoffnung und manchmal kann Hoffnung das Stärkste aller Worte sein.
Danke für ihr Interesse.